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Und obwohl sie viele Partnersuche akademikerinnen haben, sind sie nicht in einer festen Beziehung», sagt eine Studentin der Universität Zürich. Für die Studentinnen ändert sich womöglich auch nach dem Abschluss nicht viel: Gemäss Christa Binswanger, Gender-Dozentin an der Universität St.
Gallen, haben qualifizierte Frauen mehr Probleme als qualifizierte Männer, partnersuche akademikerinnen, einen Partner zu finden. Für die USA, Italien und Grossbritannien sieht Wirtschaftsjournalist Jon Birger den Grund dafür im Geschlechterverhältnis der Uni-Absolventen. Wie er in seinem Buch «Date-onomics» schreibt, liegt es in jenen Ländern bei vier Frauen auf drei Männer.
So weit ist es in der Schweiz noch nicht, doch auch hier sind die Frauen inzwischen in der Überzahl: lag der Frauenanteil bei den Bachelorabsolventen laut dem Bundesamt für Statistik bei 40,4 Prozent, waren es 52,5 Prozent.
Masterabsolventen waren zu 29,9 Prozent weiblich, zu 51,1 Prozent. Frauen haben laut Birger also nur schon statistisch gesehen schlechtere Karten. Es gelte nicht mehr unbedingt «he's just not that into you» «er steht einfach nicht auf dich»nach dem populären Filmtitel, sondern eher: «there aren't enough of him« «Es gibt nicht genug von ihm».
Der Dating-Pool verkleinere sich aber auch durch das sogenannte «assortative mating», also die Bildung von zueinander passenden Partnern — in diesem Fall mit mindestens gleich hohem Bildungsniveau, partnersuche akademikerinnen.
Online-Dating-Plattformen, die das Filtern von Kandidaten gemäss Ausbildung zuliessen, verstärkten den Trend. Auch Stella Zeco, Mediensprecherin bei der Online-Partnervermittlung Parship. ch, macht die Beobachtung, dass es immer mehr qualifizierte Single-Frauen gibt. Sie glaubt aber nicht, dass Online-Dating schuld daran partnersuche akademikerinnen «Es gibt ganz einfach immer partnersuche akademikerinnen gut ausgebildete Frauen.
Partnersuche akademikerinnen orientieren sich an jemandem, der die gleiche oder noch bessere Ausbildung hat als sie selbst. Männer hingegen zögern, partnersuche akademikerinnen, eine Partnerin zu suchen, die besser ausgebildet ist oder mehr verdient als sie selbst. Zeco hat generell das Gefühl, partnersuche akademikerinnen, dass die Leute heute einen Partner auf Augenhöhe suchen, der auch gleich gut verdient, damit sie ihren Partnersuche akademikerinnen halten können.
Laut Gender-Dozentin Binswanger ist die Theorie des «assortative mating» umstritten. Dass gut ausgebildete Frauen mehr Partnersuche akademikerinnen als Männer haben, partnersuche akademikerinnen, einen Partner zu finden, sei hausgemacht. Beziehungscoach Rainer Grunert fügt hinzu, dass noch wenige Männer bereit seien, «hinter einer starken Frau zu stehen». Sobald sich das geändert habe, gebe es auch weniger Single-Frauen.
Laut Grunert gibt es aber noch einen zweiten Grund: «Die Frauen schränken sich selbst ein: Je gebildeter und unabhängiger, desto wählerischer wird man. Einige Frauen hätten aber auch zu hohe Ansprüche: «Sie wollen einen Mann, der viel Geld verdient und gleichzeitig ein Regal an die Wand nageln kann.
Frauen seien oft wählerischer als Männer. Dies liege ja bereits in der Natur: «Frauen wählen, Männer werben», so Grunert. Und dass eine Königin keinen Prinzen wolle, sei auch logisch. Ihre Ansprüche würde sie erst nach einer Zeit senken, «wenn sie gesehen partnersuche akademikerinnen, dass kein Kaiser oder König verfügbar ist».
Weil diese Frauen erst später ihren Single-Status verliessen, sei es logisch, dass es mehr gut ausgebildete Single-Frauen als Männer gebe. News Video Radio Lifestyle Cockpit. ch Partnersuche akademikerinnen Live TV. Front Schweiz. Immer mehr Frauen studieren - laut Experten führt dies zu Schwierigkeiten bei der Partnersuche, partnersuche akademikerinnen. Es fehlen männliche Akademiker. Die Ausbildung des Partners darf nicht tiefer sein.
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